Krawattenmänner im Stilvergleich
Mit Gerd Müller-Thomkins vom Deutschen Modeinstitut (DMI) am 20. Dezember 2011 in Berlin (Foto: Janosch Bösche) |
Der Kollege Janosch Bösche beschreibt in dem Artikel die abgebildeten Outfits von Gastgeber und Gast. Interessant ist dabei, dass er meinen Anzug, den ich bei meiner Berliner Schneiderin Kathrin Emmer habe machen lassen, als typisch britisch bezeichnet. Ich nehme das als Kompliment für die Handwerksmeisterin und mich als Auftraggeber.
6 Kommentare:
Sehr schönes Foto, aber der Link geht statt auf das Blog, auf die Website von Tiesociety - gar nicht elegant!
Habe ich korrigiert. Danke für den Hinweis!
Schön, dass Sie wieder bloggen!
Allerdings stelle ich fest, dass Ihre Hose ein gutes Stück zu lang ist, da sie am Beinende eine unschöne und zu große Falte wirft.
LG
Mr. Wilde
Sehr schöne Bilder. Was mich als Krawattenanfänger interessiert. Ist es eigentlich gestatte online seine Krawatte zu besorgen (wie in diesem Laden) oder ist das ein No-Go? Vielleicht könnten sie ihre Bezugsquelle mal in einem Post zusammenfassen :)
Es gibt in der Tat Detailprobleme mit der Hose, die ich schon mit der Schneiderein besprochen habe und korrigieren lassen werde. Sie resultieren daraus, dass die Hosenträger, aufgrund meiner unterschiedlich hohen Schultern die Hosenbeine unterschiedlich lang herunterhängenlassen. Das muss ich durch die Hosenträgerlänge ausgleichen, was mir an dem Tag nicht gelungen ist.
Ich finde es völlig okay, seine Krawatten online zu kaufen. Ich selbst habe Krawatten schon bei allen denkbaren Quellen bezogen: Herrenausstatter, Kaufhaus, Ebay, Flohmarkt, Secondhandladen, Messen. Das Thema merke ich mir vor. Danke!
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